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Lebensqualität – konstante Therapie bei Parkinson

Morbus Parkinson wird als die am stärksten zunehmende neurologische Erkrankung gesehen. Bis 2040 ist von einer weiteren starken Zunahme auf 17,5 Millionen Parkinson-Patientinnen und Patienten weltweit auszugehen. Die Wahrscheinlichkeit an Parkinson zu erkranken, ist altersabhängig und steigt zwischen dem 60 und 70 Lebensjahre steil an. Hauptgrund dafür ist die allgemein steigende Lebenserwartung, aber auch Umweltfaktoren wie der Anteil an Pestiziden und Schwermetallen in industriellen und landwirtschaftlichen Produkten spielen eine wesentliche Rolle. Die Krankheit kann nicht geheilt werden, aber es stehen unterschiedliche Therapien zur Verbesserung der Lebensqualität zur Verfügung. So wird zum Beispiel bei der geräteunterstützten Therapie das Medikament kontinuierlich mittels Pumpe in den Dünndarm zugeführt.