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Willi (Grüne) konnte bürgerliche Wähler nicht ansprechen

Die Wahlbeteiligung lag bei 51,46 Prozent und ging damit gegenüber dem ersten Durchgang am 14. April stark zurück (60,5 Prozent). Bei der Bürgermeisterdirektwahl vor zwei Wochen hatte Titelverteidiger Willi mit 22,89 Prozent noch die Nase vorn gehabt. Anzengruber kam damals auf 19,37 Prozent. Politikwissenschafter Peter Filzmaier analysiert den Wahlausgang der Innsbrucker Bürgermeister-Wahl.