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Wissen schaffen – Streifzug durch Niederösterreich

Eine spezielle Ionentherapie zur gezielten Tumor-Bekämpfung mit deutlich weniger Nebenwirkungen für die Patientinnen und Patienten; die Entwicklung neuer chemischer Analyseverfahren für Lebensmittel und Trinkwasser; die Langzeitbeobachtung von Magnetfeldern und deren Auswirkungen auf das Klima oder auch die Grundlagen für Migration und Integration in Wirtschaft und Gesellschaft: Das sind nur einige Beispiele, die den unmittelbaren Nutzen wissenschaftlicher Arbeit in Niederösterreichs Forschungs- und Wissenseinrichtungen deutlich machen. Die Dokumentation von 2016 stellt einige dieser auch international hoch geschätzten Institutionen vor: Die Donau-Universität in Krems und das Wissenschafts- und Technologieinstitut IST in Klosterneuburg/Gugging, das interuniversitäre Zentrum in Tulln und das Ionen-Therapiezentrum Med Austron in Wiener Neustadt, den Wassercluster in Lunz am See und das geophysikalische Zentrum in Pernitz.

Sendung: Österreich-Bild
Gestaltung: Othmar Schmiderer
Interview mit: Christoph Lampert (Computerwissenschafter); Pietrzak Krzyszto (Kryptologe); Michael Sixt (Zellbiologe); Martha Keil (Historikerin); Joseph Strauss (Pilzgenetiker); Gaia Novarino (Neurobiologin); Kurt Kotrschal (Verhaltensforscher); Ernst Bruckmüller (Historiker); Markus Hengstschläger, (Human-Genetiker); Roman Leonhardt (Geophysiker); Barbara Leichter (Geophysikerin); Thomas Friedrich (Kaufmännischer Leiter MedAustron); Ramona Mayer (ehem. medizinische Leiterin MedAustron); Peter Urschütz (Leiter der Abteilung Therapiebeschleuniger, MedAustron); Thomas Schreiner (Leiter Nicht-klinische Forschung, MedAustron); Thomas Hein (Limnologe); Martin Kainz (Limnologe); Rudolf Krska (Chemiker); Joseph Strauss (Pilzgenetiker); Hermann Bürstmayer (Agrarwissenschafter); Siegrid Steinkellner (Pflanzenwissenschafterin); Viktoria Weber (Vize-Rektorin Donau-Universität Krems)