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History | Bundesland im Porträt

Landhaus in Eisenstadt

Das Landhaus in Eisenstadt hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und viel gesehen. Heute ist es Zentrum der Landesverwaltung und Sitz der Regierung, aber auch ein wichtiges Symbol für den Föderalismus in Österreich. Als das Burgenland 1921 zu Österreich kam, musste das junge Bundesland erst eine eigene Verwaltung aufbauen. Selbst für die Landtagssitzungen fehlten die Räumlichkeiten. Die Landesregierung tagte in den ersten Jahren in der heutigen Martinkaserne. Als Eisenstadt 1925 zur Landeshauptstadt wurde, begannen die Planungen für das burgenländische Landesparlament.

Sendung: Burgenland heute
Gestaltung: Stefan Schinkovits
Interview mit: Gerhard Schweifer