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„Für mich war es als Kind normal, dass willkommene Besucher über den Balkon hereingeklettert sind, aber jene, die angeläutet haben, irgendwie gefährlich waren“, erinnert sich Adrian Goiginger an das Milieu, in dem er mit seiner heroinabhängigen Mutter aufgewachsen ist. Der Regisseur hat seine Kindheit im Film „Die Beste aller Welten” verarbeitet und damit den österreichischen Filmpreis in fünf Kategorien gewonnen.
Sein aktueller Film „Der Fuchs” - spielt teilweise in der glamourösen Salzburger Altstadt, zeigt aber ein tristes Bild der Verhältnisse im Salzburg der Zwischenkriegszeit.
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