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History | Von Daten, Fakten & Ideen

Zukunftslabor: Forschungsstandort Niederösterreich

Innovative Wege in der Krebstherapie und revolutionäre Entwicklungen in der Medizintechnik, die Suche nach intelligenten Schmiersystemen für die Industrie und die Erforschung der Dreiecksbeziehung Wolf-Hund-Mensch: Tausende hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben Niederösterreich mit ihrer Arbeit zu einem Standort gemacht, der auch im globalen Wettbewerb bestehen kann. Ein "Österreich-Bild" stellte 2013 einige der international renommierten Einrichtungen und Projekte vor und zeigte, dass Niederösterreich bereits in der Vergangenheit ein wichtiger Forschungsstandort war – etwa für Karl Landsteiner, der 1901 das AB0-System der Blutgruppen entdeckte, wofür er 1930 den Nobelpreis für Medizin erhielt.

Sendung: Österreich-Bild
Gestaltung: Andi Leitner, Christian Puluj
Interview mit: Kurt Kotrschal (Verhaltensforscher, Wolf Cience Science Center); Michaela Fritz (Leiterin Department Health & Environment Austrian Institute of Technology); Martha Keil (Leiterin Institut für jüdische Geschichte Österreichs); Helmut Miernicki (Geschäftsführer ecoplus); Friedrich Franek (Wissensachaftlicher Leiter AC2T Research GMBH); Andreas Pauschitz (Geschäftsführer AC2T Research GmbH); Günther Krenn (Standortleiter ZKW Elektronik GmbH); Alfred Teischinger (Wissenschaftlicher Leiter Kompetenzzentrum für Holzverbundwerkstoffe und Holzchemie BOKU); Rudolf Krska (Forschungsleiter IFA Tulln); Friedrich Faulhammer (Rektor Donau-Universität Krems); Viktoria Weber (Vizerektorin für Forschung Donau-Universität Krems); Ramona Mayer (Medizinische Leiterin EBG MedAustron GmbH); Thomas Schreiner (Geschäftsführer PEG MedAustron GmbH); Thomas Henzinger (Präsident IST Austria)