Österreichs Zeitzeug:innen

Ludwig Steiner: Der Weg zum Staatsvertrag 1955

Name: Ludwig Steiner: Der Weg zum Staatsvertrag 1955
Uploaded: 2016-04-14T00:00:01+02:00
Duration: PT35M42.44S

35:42 Min.ORF-Archiv

Links zur Sendung:

Erste Erklärung von Bundeskanzler Raab nach seiner Rückkehr aus Moskau (mediathek.at)

Ausstrahlung: 19.3.1985, 20:15 Uhr | ORF 2
Verfügbarkeit: Dauerhaft verfügbar

Nachkriegszeit

Koschier: Von den Partisanen zur britischen Besatzung
Österreichs Zeitzeug:innen
25:08 Min.21.2.1983
Aus dem ORF-Archiv
Karl Mark: „Es gab ja nichts …“
Österreichs Zeitzeug:innen
32:59 Min.19.3.1985
Aus dem ORF-Archiv
Rudolfine Muhr: Wien nach der Befreiung 1945
Österreichs Zeitzeug:innen
20:15 Min.4.2.1983
Aus dem ORF-Archiv
Simon Wiesenthal: Gerechtigkeit, nicht Rache
Österreichs Zeitzeug:innen
13:43 Min.20.2.1991
Aus dem ORF-Archiv
Karl Stojka: „Das ist meine Bitte an die Welt“
Österreichs Zeitzeug:innen
15:00 Min.5.8.2001
Aus dem ORF-Archiv
Bruno Kreisky und der Staatsvertrag 1955
Österreichs Zeitzeug:innen
32:22 Min.19.3.1985
Aus dem ORF-Archiv
„Diese Fehler scheinen sich heute zu wiederholen“
Österreichs Zeitzeug:innen
01:03 Min.8.9.2012
Aus dem ORF-Archiv
Leon Zelman: „Eine Beleidigung für die Überlebenden“
Österreichs Zeitzeug:innen
01:06 Min.15.7.2007
Aus dem ORF-Archiv
Fritz Bock: „Vergessen soll man das nie“
Österreichs Zeitzeug:innen
03:51 Min.5.5.1987
Aus dem ORF-Archiv
Heidi Braun: Besatzungskind mit marokkanischen Wurzeln
Österreichs Zeitzeug:innen
15:11 Min.18.10.2005
Aus dem ORF-Archiv
Hilde Koplenig: „Innerlich waren wir verzweifelt“
Österreichs Zeitzeug:innen
21:31 Min.20.2.1985
Aus dem ORF-Archiv
„Den brauchen wir nicht!“: Die verhinderte Rückkehr der Emigranten
Österreichs Zeitzeug:innen
05:40 Min.1.6.1985
Aus dem ORF-Archiv
„Wenn mir nach 1945 nur mit einem Prozent so viel geholfen worden wäre“
Österreichs Zeitzeug:innen
29:15 Min.28.4.2002
Aus dem ORF-Archiv
Entnazifizierung: „Vielleicht war man zu großzügig“
Österreichs Zeitzeug:innen
42:57 Min.29.3.2000
Aus dem ORF-Archiv
Alfred Maleta: „Wir haben ihn bewusst abserviert“
Österreichs Zeitzeug:innen
09:18 Min.14.2.1985
Aus dem ORF-Archiv
Erwin Sensel: „Meine Heimat ist Österreich“
Österreichs Zeitzeug:innen
14:34 Min.13.3.2008
Aus dem ORF-Archiv
Nach dem Krieg: „Kein Honiglecken für die österreichische Bevölkerung“
Österreichs Zeitzeug:innen
02:25 Min.13.9.1982
Aus dem ORF-Archiv
Rudolf Sarközi: „Weihnachten war die schwierigste Zeit“
Österreichs Zeitzeug:innen
16:05 Min.10.5.2015
Aus dem ORF-Archiv
Leon Zelman: Zeitzeuge, Mittler, Mahner
Österreichs Zeitzeug:innen
10:48 Min.19.11.2000
Aus dem ORF-Archiv

Ludwig Steiner: Der Weg zum Staatsvertrag 1955

Links zur Sendung:

Nachkriegszeit

Koschier: Von den Partisanen zur britischen Besatzung

Karl Mark: „Es gab ja nichts …“

Rudolfine Muhr: Wien nach der Befreiung 1945

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Karl Stojka: „Das ist meine Bitte an die Welt“

Bruno Kreisky und der Staatsvertrag 1955

„Diese Fehler scheinen sich heute zu wiederholen“

Leon Zelman: „Eine Beleidigung für die Überlebenden“

Fritz Bock: „Vergessen soll man das nie“

Heidi Braun: Besatzungskind mit marokkanischen Wurzeln

Hilde Koplenig: „Innerlich waren wir verzweifelt“

„Den brauchen wir nicht!“: Die verhinderte Rückkehr der Emigranten

„Wenn mir nach 1945 nur mit einem Prozent so viel geholfen worden wäre“

Entnazifizierung: „Vielleicht war man zu großzügig“

Alfred Maleta: „Wir haben ihn bewusst abserviert“

Erwin Sensel: „Meine Heimat ist Österreich“

Nach dem Krieg: „Kein Honiglecken für die österreichische Bevölkerung“

Rudolf Sarközi: „Weihnachten war die schwierigste Zeit“

Leon Zelman: Zeitzeuge, Mittler, Mahner

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Freeman: "Hass macht krank und blöd"

Kindheit im Krieg: Richard Lugner erzählt

Anna Hackl: Die „Mühlviertler Hasenjagd“

Aba Lewit: Versteckt im KZ überlebt

Kriegsende in Oberösterreich und der Geist von 1945

Rabinovici: „Es war sozusagen ein Leichentanz“

Brauer über seine jüdische Kindheit im "Dritten Reich"

Käthe Sasso: „Erschlagt mich, ich verrate nichts!“

Heinrich Ehlers: Überleben im Wiener Untergrund

Feingold: „Die meisten Häftlinge sind stehend gestorben“

Schütte-Lihotzky über "Sehnsucht nach draußen"

Shaul Schpilmann: Als ob sich die Hölle geöffnet hätte

Kindheit am „Spiegelgrund“

Aba Lewit: "Seelisch knabbert es"

Ullmann: "Er hat mir den Marschbefehl gefälscht"

Lucia Heilman: "Ich habe das nicht verstanden"

Gelbard: "Ich wusste sofort: Ich bin jetzt ein Außenseiter"

Kriegsverweigerer: „Dann wär 43 die Front leer gewesen“

Franz Schikora: Zwangsarbeit für die Kriegsmaschinerie

„Wir werden auch als Rauch in den Himmel kommen“

Zwischenkriegszeit | Austrofaschismus

Innenpolitik: „Ein Jude als Führer einer österreichischen Partei war unmöglich!“

Hans Landauer: Ein Leben für den Kampf gegen den Faschismus

Kohn-Feuermann: „Ohne Erinnerung gibt es kein Weiterleben“

„Ich werde nie vergessen, dass meine besten Freunde gehenkt wurden“

Bruno Kreisky in der Ersten Republik

Vor dem Zweiten Weltkrieg: "Es war eine herrliche Zeit!"

Maria Danzinger: „Das Ausland hat sich sehr bemüht um Österreich“

Marie Jahoda im Kampf gegen den Austrofaschismus

Karl Steinocher: „Die Leute haben gesehen, da wird gebaut“

„Herr Wallisch, bei Ihnen war’s mir ein besonderes Vergnügen!“

Journalist über Dollfuß: „Er war ein liebenswürdiger Mann …“

„Ganz Österreich war in zwei Weltanschauungslager gespalten“

Kurt Schuschnigg: Das Ende Österreichs

Friedrich Hillegeist: Rettung Österreichs in letzter Minute?

„Meine Abstammung hat ihnen nicht gefallen …“

„Ein politischer Mensch bin ich kurz vor dem 12. Februar 1934 geworden“

„Die marxistischen Arbeiter verstehen keine andere Sprache …“

Hans Kelsen und der Entwurf der Verfassung

„Sie sind kein Jude, Sie sind Akademiker, wie können Sie Kommunist sein?“

„Hier endet die Periode meiner physischen und geistigen Armut“

Monarchie | 1. Weltkrieg

"Wenn der Herr Marx kommt, dann wird es uns besser gehen"

Frankl über Hunger und Not der Zivilbevölkerung im Ersten Weltkrieg

"Es sind wenigstens fünf Prozent der Österreicher keine Nazis"

Karl Mark: "Ich bin von heute ab ein ‚Roter Hund‘."

Maria Dovćak: "Wir können kein Fräulein brauchen!"

Gute alte Zeit? Zensur und Verfolgung in der Habsburgermonarchie

Fabrik statt Schule: "Dann hab ich halt geheiratet …"