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History | Von Daten, Fakten & Ideen

Bits und Berge: 350 Jahre Forschung in Innsbruck

Die Universität Innsbruck zählt zu den ältesten Forschungsstätten im Alpenraum. Sie wurde 1669 gegründet und hat sich seitdem einen klingenden Namen in der Welt der Wissenschaft gemacht. Mit der Entwicklung des Quanten-Computers sind die weltweit besten Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet in Innsbruck beschäftigt. Die Doku aus dem Jahr 2019 zeigt, warum die Universität Innsbruck auf ganz bestimmten Gebieten zu den besten heimischen Forschungseinrichtungen zählt. Neben Computern und Digitalisierung ist die Alpenforschung einer der Schwerpunkte für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität Innsbruck. Die Lage der Uni im Zentrum der Alpen macht sie zu einem gesuchten Forschungsstandort, der sich mit Naturgefahren, Klimaentwicklung oder der Vegetation auf Bergen und Gletschern beschäftigt. Luftmessungen in Echtzeit oder die Simulation von Geschiebemodellen in Wildbächen sind einige der spannenden Forschungsfelder in Innsbruck.

Sendung: Österreich Bild
Gestaltung: Georg Laich
Interview mit: Stefan Achleitner (Universitätsprofessor); Philipp Gschwandtner (Informatiker); Simon Haller (Roboter-Entwickler); Maria Holoubek (Botanischer Garten, Innsbruck); Sabine Sladky-Meraner (Botanischer Garten, Innsbruck); Thomas Karl (Meteorologe); Rainer Blatt (Quantten-Physiker); Peter Zoller (Theoretischer Physiker); Thomas Monz (Quanten-Physiker); Tracy Northup (Experimental-Physikerin)