
ORF 2
Erste Katastrophe Europas
Zeugen der Zeit
Die Aussagen der letzten, noch lebenden Zeugen des Ersten Weltkrieges und der menschliche Aspekt dieser Zeit werden in "Zeugen der Zeit" eingefangen.
Mo., 25.6.1984
44:33 Min.
ORF 2
Die Aussagen der letzten, noch lebenden Zeugen des Ersten Weltkrieges und der menschliche Aspekt dieser Zeit werden in "Zeugen der Zeit" eingefangen.
Mo., 25.6.1984
44:33 Min.
ORF 2
In der Dokumentation von Claus Gatterer kamen Zeitzeugen zu unterschiedlichen Themengebieten zu Wort. Die Zeit vor dem Krieg beschrieben die meisten Protagonisten als eine sichere und stabile. Umso überraschender kam der Krieg für die meisten Bürger der Monarchie Österreich-Ungarn. Die Aussagen der "Zeugen des Untergangs" ermöglichen einen tiefen Einblick in die inneren Geisteszustände der Menschen von damals und lassen den Zuseher indirekt an der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" teilnehmen.
Di., 4.11.1980
01:29 Std.
ORF 2
Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie durch den serbischen Attentäter Gavrilo Princip im Sommer 1914 lösten in der Folgen den Ersten Weltkrieg aus und damit den Beginn des Zerfalls der alten Ordnung in Europa. Die Dokumentation schildert, wie es zum Attentat kam und wie Europa trotz enger verwandtschaftlicher Beziehungen unter den Herrscherhäusern und starker wirtschaftlicher Verflechtungen zwischen den Großmächten in einen unheilvollen Krieg schlitterte.
Fr., 25.6.2004
41:28 Min.
ORF 2
In der Reportage kommen zahlreiche Persönlichkeiten zu Wort, für die der Erste Weltkrieg immer noch lebendig ist. Karl Habsburg, das Oberhaupt der Familie, führt jugendliche Habsburger durch die Kaiserappartements der Wiener Hofburg und beantwortet Fragen zur Geschichte. Gezeigt wird außerdem die Brutalität des Weltkriegs, der als erster "moderner" Krieg gilt: Medizinhistoriker Michael Hubenstorf erzählt von den traumatisierenden Folgen, die die neue Waffentechnologie auf Hunderttausende überlebende Soldaten hatte.
Di., 7.1.2014
19:13 Min.
ORF 2
Der österreichische Maler Hans Fronius, Sohn des Stadtphysikus von Sarajewo, hat am 28. Juni 1914 als Zehnjähriger das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie Chotek als Augenzeuge miterlebt.
Mo., 25.6.1984
03:48 Min.
ORF 2
Das Taumeln des Europäischen Kontinents in den Krieg kam für vielen Menschen überraschend und unvorhergesehen. Mit dem Mord am Thronfolger Franz Ferdinand und der Kriegserklärung Österreichs an Serbien brachen auch nationalistische Krusten innerhalb der Bevölkerungen auf. Viele Bürger glaubten an einen kurzen Krieg und waren sich des Sieges sicher.
Di., 4.11.1980
03:56 Min.
ORF 2
Zeitzeugen berichten über das politische System in der Monarchie Österreich-Ungarn, über den vergleichsweise kleinen bürokratischen Apparat und über die Stabilität, die sich im Selbstbewusstsein und in der Leichtigkeit der Menschen widerspiegelte.
Di., 4.11.1980
04:11 Min.
ORF 2
Die Tendenz, Nationalgefühle zu entwickeln, war besonders bei der Mittelschicht und im Kleinbürgertum beheimatet. Ein Zentrum des italienischen Irredentismus war das Gymnasium "Dante Alighieri" in Triest, wo man von einem Triester Kleinstaat oder dem Anschluss an Italien träumte. Viele Slawen und Italiener hatten zudem das Gefühl, in der Monarchie nur Bürger zweiter und dritter Klasse zu sein.
Di., 4.11.1980
05:19 Min.
ORF 2
Noch Jahrzehnte nach Ende des Ersten Weltkrieges sind die Menschen, die damals in den Wirren des Krieges gefangen waren, noch traumatisiert von den schrecklichen Ereignissen. Angst, Tod und Schuldgefühle waren ständige Begleiter der Soldaten.
Di., 4.11.1980
09:00 Min.
ORF 2
Für Menschen wie den Zeitzeugen Hans Fronius wurde der Glaube an den Fortschritt nicht erst durch den großen Krieg, sondern bereits 1912 durch den Untergang der Titanic erschüttert. Das Schiffsunglück, so Fronius, war damals wie ein kleines Erdbeben, es wurde klar, dass die Welt nicht so sicher ist, wie man geglaubt hat. Der Fortschrittsglaube, der vor dem Ersten Weltkrieg unendlich war, hat das erste Leck bekommen.
Mo., 25.6.1984
00:53 Min.
ORF 2
Nach vier Jahren erbitterter Gefechte und hunderttausenden Opfern machte sich eine deutliche Kriegsmüdigkeit unter den Soldaten breit. Der Wunsch nach Frieden, Streiks in Munitionsfabriken und das Aufkommen des Bolschewismus bei den slawischen Truppen rüttelten am Fundament der Monarchie. "Es war halt nirgends mehr so, wie es sein soll"
Di., 4.11.1980
04:13 Min.
ORF 2
Die Loyalität zu Kaiser Franz Josef I. war innerhalb der Bevölkerung beinahe ungebrochen. Sein Wort war Gesetz, seinen Befehlen war Folge zu leisten. Schon bei der Erziehung der Jüngsten war der Spruch "Für Gott, Kaiser und Vaterland" Credo und oberste Pflichterfüllung. Trotz Euphorie für den Kaiser gab es auch kritische Stimmen, die meinten, Franz Josef I. setzte die Donaumonarchie leichtfertig aufs Spiel.
Di., 4.11.1980
07:42 Min.
ORF 2
Das Ende der Monarchie Österreich-Ungarn bedeutete für viele Menschen eine Rückkehr in ihre Heimat. Die Emotionen reichten von Gleichgültigkeit über Entsetzen bis zu einem Gefühl der Desorientierung. Das einstige kaiserliche Reich zerfiel nach und nach in mehrere Nationalstaaten.
Di., 4.11.1980
11:47 Min.
ORF 2
Viele Österreicher, die den vorherrschenden Absolutismus satt hatten, hofften auf eine Änderung der Verhältnisse nach dem Krieg und nahmen ihn somit in Kauf. Die Vorstellung eines kurzen Krieges bewahrheitete sich nicht.
Mo., 25.6.1984
00:38 Min.
ORF 2
Viele junge Menschen zogen 1914 mit Begeisterung und unter dem Motto „Für Gott, Kaiser und Vaterland“ in den Krieg. Oft dauerte es nur wenige Tage, bis die zu Beginn euphorisierten Soldaten getötet, verwundet oder in Kriegsgefangenschaft genommen wurden. Ludwig Bruckner wurde als 20-Jähriger in die 16. Marschkompanie eingegliedert. Schon im zweiten Gefecht wurde er verwundet und verbrachte in Sibirien sechs Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft.
Mo., 25.6.1984
02:01 Min.
ORF 2
Die Klassen lebten für sich, die Schattenzonen zwischen ihnen waren breiter, als man wahrhaben wollte. Der Hang zum Küchenpersonal war akzeptiert, Folgen durfte er allerdings keine haben. An die Tragödie der Kinder dachte keiner.
Mo., 25.6.1984
03:37 Min.
ORF 2
Wie alle Kriege, so prägte auch der Erste Weltkrieg eine ganze Generation von vaterlosen Kindern. Angehörige von Soldaten wurden in absoluter Ungewissheit über den Verbleib ihrer Liebsten gelassen, aus den Zeitungen erfuhr man wenig bis gar keine Informationen und auch die Feldpostkarten der Soldaten wurden einer strengen Zensur unterzogen. Auguste Högler und ihre Familie durchforsteten damals die Verlustlisten, aus Angst den Namen des Vaters darauf zu entdecken.
Mo., 25.6.1984
01:23 Min.
ORF 2
Bei der Frage, ob die Donaumonarchie eine reale Chance auf weitere Existenz gehabt haben könnte, scheiden sich die Geister. Viele meinen, Österreich hätte als Monarchie mit mehreren unabhängig verwalteten Staaten leben können, hätte man den slawischen Völkern eine gewisse Autonomie zugesprochen. Für die anderen waren die nationalen Spannungen schon vor Ende des Krieges derart groß, dass der Untergang der Monarchie eine logische Konsequenz darstellte.
Di., 4.11.1980
05:04 Min.
ORF 2
Die Militärbeamtenschaft war an allen Orten des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn stationiert. Sie bildete gemeinsam mit ihren Familien eine Elite, für die eine andere Welt als die der Monarchie nicht vorstellbar war.
Mo., 25.6.1984
04:09 Min.
ORF 2
Schon kurze Zeit nach Ende des Ersten Weltkriegs suchte die Bevölkerung nach neuen gesellschaftlichen Ordnungen. Es zeigten sich die ersten Risse, die die folgenden Jahre maßgeblich bestimmen sollten. Hans Weigel erlebte die Nachkriegszeit als Kind als eine turbulente Phase und war Zeuge von bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ohne die Monarchie und die Zeit vor dem Krieg verklären zu wollen, beschreibt Weigel eine allgemein ruhige und gesicherte Zeit, in der die wenigsten Menschen Existenzängste hatten.
Mo., 25.6.1984
03:27 Min.
ORF 2
Wer arm geboren wurde, blieb arm. Für Kinder war die Schule damals zweitrangig. Wie ihre Eltern, mussten sie hart arbeiten. Später bildeten sie selbst den Mittelstand einer Republik.
Mo., 25.6.1984
06:12 Min.
ORF 2
Am 28. Juni wollte der Flügeladjutant des Kaisers den Geburtstag seines einzigen Kindes feiern. Nach der Meldung aus Sarajevo wurden die Tische abbestellt. Wie immer wurde das Leben der Familie durch den Monarchen bestimmt. Franz Josef stellte die Ordnung dar - und das absolute Recht.
Mo., 25.6.1984
04:09 Min.
ORF 2
Die Arbeiterfamilien waren meist verschuldet. Kinderarbeit war billig und daher begehrt. So sahen auch die Eltern ihre Kinder lieber in der Fabrik als in der Schule, denn die Schule kostete Geld.
Mo., 25.6.1984
05:11 Min.
ORF 2
Trotz verschiedener Nationalitäten und Ethnien fühlte sich die Österreichische Armee als Einheit. Dennoch gab es Schwierigkeiten bei der Verständigung, da Deutsch als Dienstsprache festgelegt wurde. Den Geburtstag des Kaisers feierte man damals mit einem katholischen, einem jüdischen und einem griechisch-orientalischen Gottesdienst.
Di., 4.11.1980
07:42 Min.
ORF 2
Der Schriftsteller Rudolf Henz war mit der Bosnischen Armee in Italien. Als Adjutant eines berüchtigten Oberst war er mit dem Orient-Korps in Albanien.
Di., 4.11.1980
00:33 Min.
ORF 2
Im Jahre 1916 wurde die damals 19-jährige Studentin Bice Rizzi anstelle ihres todkranken Vaters wegen Hochverrats zum Tod durch den Strang verurteilt. Man begnadigte sie dann zu lebenslanger Haft. Bis 1918 saß sie in der "k.&.k. Weiberstrafanstalt" Wiener Neudorf.
Di., 4.11.1980
01:19 Min.
ORF 2
Josef Baron Hippoliti aus dem italienischen Borgo Valsugana heiratete 1916 in Attersee. In Wien wäre ein Hochzeit nach dem Tod des Kaisers nicht schicklich gewesen. Die Regentschaft von Kaiser Karl I. erlebte er als ernüchternd.
Di., 4.11.1980
00:40 Min.
ORF 2
Remo Zuchelli ging 1915 als Student "schwarz" über die Grenze und meldete sich zu den italienischen Gebirgstruppen, wo er es bis zum Hauptmann brachte.
Di., 4.11.1980
00:35 Min.
ORF 2
Der aus Trient stammende Gebirgs-Artillerist stand im Ersten Weltkrieg an den gallizischen und serbischen Fronten. Obwohl sich während des Krieges die Gerüchte mehrten, dass Österreich eine Zugehörigkeit Trients an Italien akzeptiere, bleib er dem Österreichischen Kaiser treu.
Di., 4.11.1980
01:28 Min.
ORF 2
Sepp Torggler holte sich mit den Villacher Feldjägern die "Goldene". Für seine Kompanie soll der junge Leutnant einmal zu viel Lebensmittel bestellt haben, für die er dann finanziell aufzukommen hatte.
Di., 4.11.1980
00:36 Min.
ORF 2
Vor dem Krieg hat Josef Rubner mit dem Fahrrad das Küstenland zwischen Görz und Triest erkundet. Der Krieg zwang den Kaiserjäger mit anderen Absichten in das Gebiet zurück.
Di., 4.11.1980
01:34 Min.
ORF 2
Zu Beginn des Krieges 1914 erlebte Siegfried Weithaler, wie die italienischen Gebirgsjäger mit seinen Kaiserschützen noch die Waffenbrüderschaft feierten. Wochen später wurde aufeinander geschossen.
Di., 4.11.1980
00:33 Min.
ORF 2
1916 wurde Andreas Sapelza für die Beobachtung von feindlichem Artilleriefeuer auf der Sextener Rotwand eingesetzt.
Di., 4.11.1980
01:53 Min.
ORF 2
Hans von Vilas wurde mit seiner Kaiserschützen-Kompanie von der Front nach Prag geschickt, um die Bildung eines eigenständigen Staates zu verhindern.
Di., 4.11.1980
00:22 Min.
ORF 2
Konrad Plank wurde als Oberleutnant am Monte Piano schwer verwundet. Die vielfache Invalidität bekämpfte er durch Arbeit und Neugier.
Di., 4.11.1980
00:23 Min.
ORF 2
Der Bauer aus Trentino wurde aus Misstrauen nicht an der Italien-Front eingesetzt. Über Innsbruck wurde er nach Wien gebracht und in den Deutschmeister-Korps eingegliedert.
Di., 4.11.1980
00:29 Min.
ORF 2
See-Aspirant Ottone Debelli war 1918 Augenzeuge, als italienische Torpedo-Boote das Schlachtschiff "Viribus Unitis" versenkten. Einen Tag zuvor hatte Kaiser Karl die Kriegsflotte den Jugoslawen übergeben.
Di., 4.11.1980
02:25 Min.
ORF 2
Ernst Koref, der von 1945 bis 1962 als Bürgermeister in Linz tätig war, kam 1915 zu einem polnischen Regiment. Er geriet in russische Gefangenschaft, schaffte es aber zu flüchten und war gegen Ende des Krieges an der Italien-Front.
Di., 4.11.1980
00:48 Min.
ORF 2
Fritz Huber war Oberleutnant in der "K.k. Armee". Er beendete den Krieg bei der 63. Jagdflieger-Kompanie in Italien.
Di., 4.11.1980
00:38 Min.
ORF 2
Der aus Ungarn stammende Oberleutnant lag 1918 vor Asiago in Venetien. Er wurde im Oktober 1918 mitsamt seiner Truppe abgezogen und nach Ungarn versetzt.
Di., 4.11.1980
00:48 Min.
ORF 2
Ratko Parezanin aus Herzegowina hat als Student im Jahre 1914 unwissentlich die Verschwörer-Botschaft des Attentäters Gavrilo Princip von Belgrad nach Sarajevo gebracht.
Di., 4.11.1980
01:43 Min.
ORF 2
Der Kleinbauer aus Slowenien, Ivan Ovčar, holte sich als Feldwebel bei 27. Kompanie die "Große Silberne Tapferkeitsmedaillle".
Di., 4.11.1980
00:46 Min.
ORF 2
Josip Vidmar ließ sich im Ersten Weltkrieg von russischen Truppen in Gefangenschaft nehmen. Nach dem Krieg wurde er Präsident der Slowenischen Akademie für Wissenschaften.
Di., 4.11.1980
01:02 Min.
ORF 2
Božidar Jakac war Gebirgsschütze und fand als Soldat seine Liebe zur Malerei. Den Ersten Weltkrieg empfand er als die schlimmste Zeit seines Lebens.
Di., 4.11.1980
01:30 Min.
ORF 2
Der Industrielle, Eduardo Schott-Desico, war ein bekennender Irredentist und Linker Republikaner. Rom erhoffte sich von ihm einen Vorwand zum Kriegseintritt. Nach Kriegsende widmete sich Schott-Desico der Diplomatie.
Di., 4.11.1980
00:53 Min.
ORF 2
Der aus Grado stammende Lyriker Biagio Marin studierte 1914 an der Universität Wien, an der in dieser Zeit auch der Pazifist und Pädagoge Friedrich Wilhelm Foerster unterrichtete. Mit ihm führte er hitzige Diskussionen über die möglichen Folgen eines Krieges für Europa. Marin war als Irredentist der Meinung, Österreich habe keine Existenzberechtigung.
Di., 4.11.1980
01:48 Min.
ORF 2
Guiseppe Farožič, von italienischer und kroatischer Abstammung, war Hauptmann im Ersten Weltkrieg. Er bezeichnete die Stimmung vor dem Krieg als "nicht national gestimmt".
Di., 4.11.1980
00:44 Min.
ORF 2
Der Kaiserschützen-Unterjäger hat im Jahre 1918 den Monte Mantello erstürmt und dafür die Goldene Tapferkeitsmedaille bekommen. Er war einer der Letzten, die Erfolgsmeldungen von der Italien-Front verkünden konnten.
Di., 4.11.1980
01:11 Min.
ORF 2
Das Jahr 2014 wird ganz im Zeichen der Erinnerung an den Beginn des Ersten Weltkrieges stehen. Eine Reihe von Buchpublikationen setzt sich intensiv mit dem Thema auseinander. Vor allem "Die Schlafwandler" von Historiker Christopher Clark und "Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburger Monarchie" von Manfried Rauchensteiner geben einen genauen Einblick in die Vorkommnisse im Jahr 1914.
Do., 17.10.2013
02:00 Min.
ORF 2
2014 jährt sich das Attentat von Sarajevo zum hundertsten Mal. Dutzende Publikationen erscheinen nun zu diesem Ereignis, das die Weltordnung für immer verändern sollte. "Der Kaiser schickt Soldaten aus" ist der Titel eines Romans vom Kärntner Schriftstellers Janko Ferk. Ein Buch zwischen Fakten und Fiktion.
So., 23.2.2014
00:59 Min.
ORF 2
Am 28. Juni 1914 hat der bosnisch-serbische Student Gavrilo Princip den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Ehefrau in Sarajevo erschossen. Die Folge dieses Attentats und deren Aufarbeitung füllt mittlerweile ganze Bibliotheken. Das Buch "Verschwörung in Sarajevo" des Journalisten Gregor Mayer geht der höchst umstrittenen historischen Figur auf den Grund.
Fr., 28.3.2014
02:14 Min.