History | Ergreifende Erinnerungen
Käthe Sasso: „Erschlagt mich, ich verrate nichts!“
Geboren 1926 als Käthe Smudits, wuchs Käthe Sasso im Wiener Arbeiterbezirk Favoriten auf. Ihre Eltern waren bereits politisch engagiert und sie selber schloss sich als junges Mädchen einer kommunistischen Widerstandsgruppe an. Sie kam in Gestapo-Haft und entging im Gegensatz zu fast allen anderen Mitangeklagten nur aufgrund ihres Alters der Hinrichtung, nicht jedoch der Deportation ins KZ Ravensbrück 1944.
Sendung: Erschlagt mich, ich verrate nichts! Käthe Sasso, Widerstandskämpferin
Gestaltung und Regie: Kurt Brazda
Kamera: Benjamin Epp
Links zur Sendung:
- Lebensgeschichte von Käthe Sasso (http://www.denkmalwien.at)
- Das Polizeigefangenenhaus "Liesl" (http://www.denkmalwien.at)
- Weihestätte (ehemaliger Hinrichtungsraum) im Landesgericht Wien (nachkriegsjustiz.at)
- Österreichische Frauen im Widerstand (univie.ac.at)
- Ausstellung "Organisierter Widerstand in Österreich" (doew.at)
- Stephansdom: Das Wiener Wahrzeichen und seine politische Bedeutung (http://www.denkmalwien.at)
- Widerstand in der Wiener Berufsfeuerwehr (http://www.denkmalwien.at)
- Mahnmal am Morzinplatz (http://www.denkmalwien.at)