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History | Europa entfesselt

DDR-Flüchtlinge im Burgenland

Am 2. Mai 1989 begann Ungarn mit dem Abbau des "Eisernen Vorhangs". In Folge kamen immer mehr DDR-Flüchtlinge über die ungarische Grenze ins Burgenland. Die Ostdeutschen versuchten, über Österreich in die BRD zu gelangen. Vor allem in der Ortschaft Deutschkreutz landeten viele Flüchtlinge.

Sendung: Burgenland heute
Gestaltung: Stefan Schinkovits
Interview mit: Stefan Biricz (1989 Bez. Gendarmeriekommandant Eisenstadt); Maria Glöckl (Gastwirtin Deutschkreutz)